FAIRMENT BRINGT LEBEN IN DIE BUDE
Wir sind Paul und Leon und haben fairment 2015 aus einem guten Bauchgefühl heraus gegründet. Unser Unternehmen besteht aus lebendigen Kulturen und Fermenten. Wir brauen Raw Kombucha und fermentieren fast alles was bei eins, zwei, drei oder später vom Baum gefallen oder aus der Erde geschossen ist. Mit Hilfe von Millionen Mikroben! Probiotisch, raw und so lecker!
www.fairment.de |
DA STEHT FAIR DRAUF. DA STECKT FAIR DRIN.
Unsere Firmenphilosophie ist Fairplay: der Umwelt, den Kunden, Lieferanten und der fairment Familie zuliebe. Fermentierte Lebensmittel sind nicht nur super gesund und lecker. Fermentation ist eine der nachhaltigsten Methoden, um Lebensmittel haltbar zu machen. Im Gegensatz zur Pasteurisation oder dem Dörren von Lebensmitteln kommt Fermentation ganz ohne Energiezufuhr aus. Zudem enthalten fermentierte Lebensmittel viele wertvolle Vitamine und Nährstoffe und sind durch den niedrigen pH-Wert lange haltbar. Die enthaltenen Mikroorganismen sorgen dafür, dass die Nahrung für uns bekömmlicher wird und neue Aromen und Geschmacksdimensionen entstehen.
Mit unseren Do-it-yourself Starter Kits ermöglichen wir den Kunden, ihre eigenen probiotischen Lebensmittel, vom Kombucha über Joghurt bis hin zum Sauerteigbrot selber herzustellen. Dadurch sparen wir gemeinsam Unmengen an Plastik und Verpackungsmaterialien ein und beugen Lebensmittelverschwendung vor, da saisonales Obst oder nicht mehr ganz frisches Gemüse ganz einfach in lebendige Superfoods verwandelt werden kann. Bei unseren verzehrfertigen Produkten achten wir auf hochwertige regionale Zutaten in 100% Bio-Qualität und eine vegane Produktpalette.
Von Tag eins an kooperieren wir mit den Delphin-Werkstätten: Einer Berliner Einrichtung für Menschen mit Handicap. Gemeinsam mit Mitarbeitern*innen mit und ohne Behinderung brauen, befüllen und packen wir die fairment Produkte und Pakete. Unsere inklusive Kulturenbrauerei bietet bunte und abwechslungsreiche Arbeitsfelder und ist ein Ort, an dem Vielfalt und ein inklusives Miteinander gelebt und gefördert werden.
Mit unseren Do-it-yourself Starter Kits ermöglichen wir den Kunden, ihre eigenen probiotischen Lebensmittel, vom Kombucha über Joghurt bis hin zum Sauerteigbrot selber herzustellen. Dadurch sparen wir gemeinsam Unmengen an Plastik und Verpackungsmaterialien ein und beugen Lebensmittelverschwendung vor, da saisonales Obst oder nicht mehr ganz frisches Gemüse ganz einfach in lebendige Superfoods verwandelt werden kann. Bei unseren verzehrfertigen Produkten achten wir auf hochwertige regionale Zutaten in 100% Bio-Qualität und eine vegane Produktpalette.
Von Tag eins an kooperieren wir mit den Delphin-Werkstätten: Einer Berliner Einrichtung für Menschen mit Handicap. Gemeinsam mit Mitarbeitern*innen mit und ohne Behinderung brauen, befüllen und packen wir die fairment Produkte und Pakete. Unsere inklusive Kulturenbrauerei bietet bunte und abwechslungsreiche Arbeitsfelder und ist ein Ort, an dem Vielfalt und ein inklusives Miteinander gelebt und gefördert werden.
FAIRMENT GIBT EINHUNDERT PROZENT FÜR NULL EMISSIONEN.
Nun gehen wir noch einen Schritt weiter. Fairment ist klimaneutral!
Gemeinsam mit Zukunftswerk haben wir unseren CO2-Fußabdruck für das Unternehmen und die gesamte Produktpalette ermittelt. Vom Anbau und der Produktion der Lebensmittel über die Weiterverarbeitung und Konfektionierung bis hin zum Versand. Die für den Berechnungszeitraum ermittelten 233 Tonnen Kohlenstoffdioxid wurden anschließend durch Stilllegung von Emissionsrechten aus dem Fortaleza Ituxi REDD Waldschutzprojekt in Brasilien ausgeglichen. Wir haben uns für das Waldschutzprojekt entschieden, da es neben dem Emissionsausgleich auch soziale Aspekte beinhaltet, so ermöglicht es beispielsweise Kindern und Jugendlichen den Schulbesuch und die Krankenversicherung für Arbeitsnehmer*innen.
Durch die Ermittlung unseres CO2-Fußabdrucks haben wir viel gelernt und sind motiviert, neben dem Ausgleich insgesamt mehr Emissionen einzusparen. Dafür wollen wir die Zusammenarbeit mit regionalen Partnern stärken, Transportwege verkürzen und weitere Maßnahmen für die Umwelt ergreifen.
Eine Übersicht zu den bisher erfolgten Stilllegungen gibt die nachfolgende Tabelle.
Gemeinsam mit Zukunftswerk haben wir unseren CO2-Fußabdruck für das Unternehmen und die gesamte Produktpalette ermittelt. Vom Anbau und der Produktion der Lebensmittel über die Weiterverarbeitung und Konfektionierung bis hin zum Versand. Die für den Berechnungszeitraum ermittelten 233 Tonnen Kohlenstoffdioxid wurden anschließend durch Stilllegung von Emissionsrechten aus dem Fortaleza Ituxi REDD Waldschutzprojekt in Brasilien ausgeglichen. Wir haben uns für das Waldschutzprojekt entschieden, da es neben dem Emissionsausgleich auch soziale Aspekte beinhaltet, so ermöglicht es beispielsweise Kindern und Jugendlichen den Schulbesuch und die Krankenversicherung für Arbeitsnehmer*innen.
Durch die Ermittlung unseres CO2-Fußabdrucks haben wir viel gelernt und sind motiviert, neben dem Ausgleich insgesamt mehr Emissionen einzusparen. Dafür wollen wir die Zusammenarbeit mit regionalen Partnern stärken, Transportwege verkürzen und weitere Maßnahmen für die Umwelt ergreifen.
Eine Übersicht zu den bisher erfolgten Stilllegungen gibt die nachfolgende Tabelle.